Holzbock

Họlz|bock 〈m. 1u〉

1. 〈Zool.〉 als Warmblüterparasit lebende Zecke: Ixodes ricinus

2. einfaches Gestell als Stütze

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Họlz|bock, der:

1. ↑ ¹Bock (3) aus Holz.

2. blutsaugende Zecke, die bes. Hunde, aber auch Menschen befällt.

3. [zum 2. Bestandteil vgl. ↑ Hausbock] großer, gelb behaarter Bockkäfer, dessen Larven besonders an jungen Pappeln u. Weiden Schäden verursachen.

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Holzbock,

 

Waldzecke, Zecke, Ixodes ricinus, weltweit verbreitete Art der Schildzecken. Der Holzbock lässt sich aufgrund von Erschütterungs- und Geruchsreizen von Pflanzen auf Tiere fallen, um deren Blut zu saugen. Die Larven und Nymphen bevorzugen kleine Nagetiere, Vögel und Eidechsen, während man die Geschlechtstiere häufig an Hund, Katze, Schaf, Rind, Wild und auch am Menschen findet. Die Weibchen werden bis 4 mm lang (voll gesogen bis 11 mm; Männchen saugen kein Blut). Der Holzbock ist Überträger u. a. der Zeckenenzephalitis und der Lyme-Borreliose.

 

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Họlz|bock, der [3: zum 2. Bestandteil vgl. ↑Hausbock]: 1. ¹↑Bock (3) aus Holz. 2. Blut saugende Zecke, die bes. Hunde, aber auch Menschen befällt. 3. großer, gelb behaarter Bockkäfer, dessen Larven besonders an jungen Pappeln u. Weiden Schäden verursachen.